In der Taschenkontrollschlange fühlte sich Petra unentwegt animiert, die Hacken zusammen zu schlagen und zu salutieren.
Naiv ins Glück. Denn sie wissen nicht, was sie tun.
Anne denkt ernsthaft über eine Zweit-Karriere nach.
„Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnungen fahren.“
So idyllisch sieht es aus, nachdem diese Frau zwei Stunden lang weinend den Müll aufgesammelt hat.
Die Idee eines Help Desks ist verdammt gut. Wenn einem da doch nur geholfen würde.
Man denkt, es ist die örtliche Kokosnusskippe. Dabei sieht es überall so aus.
Für dieses Foto tut Petra so, als würde das geliehene Fahrrad wirklich fahren.
Bei sechzehn Stunden Wachzeit am Tag, darf jede Ziege 160 Minuten in der Schüssel sitzen.
Im Central Stores Kadmat verfällt Anne in einen regelrechten Kaufrausch.
Es ist nicht alles Müll, was so aussieht. Hier soll in Zukunft vielleicht irgendwann eventuell mal gebaut werden. Wenn nichts dazwischen kommt.
Manchmal ist es auch auf kleinen Inseln schön.
Auf Kadmat hat es mehr Fußballteams als Einwohner.
Für dieses Foto tut Anne so, als würde das geliehene Fahrrad wirklich fahren.
Auch Steve Jobs hat sein Unternehmen in einer Garage gegründet.
Manche nutzen den Familiy Room im Zam Zam Restaurant auch für ein romantisches tete-à-tete.
Dieser Mann wartet auf seinen Auftritt im Wet-T-Shirt-Contest.
Der Beweis: Annes Kamera macht tatsächlich Bilder unter Wasser. Aber nicht lange.
Mitten im Resort: ein romantischer Pavillon.
Naja, es war nicht alles schlecht in der DDR … äh, auf Kadmat.
Für Freunde machten wir auch ein paar Katalogfotos.
Eins von Petras dreihundert Sonnenuntergangsfotos.
Ankommen ist schön, abreisen ist schöner.
Das Boot ist voll. Wir haben die letzten zwei Plätze ergattert.