Ein Leben ohne Kühe ist möglich, aber sinnlos.
Neue indische Rechtschreibreform.
Für den indischen Tempelbauer geht unter Körbchengröße DD gar nichts.
Erst als Anne die Bilder auf dem heimischen Rechner durchklickt, merkt sie, dass sie zufällig etwas Weltkulturerbe im Hintergrund abgelichtet hat.
Petra ist überfordert, sie findet alle Bergtempelbilder schön.
Tempel der tausend Stufen. Erst beim Abstieg können wir wieder lachen.
Petra: „Can we telephone here?“
Petra ist überfordert, sie findet alle Flussbilder schön.
Manche Menschen können einfach nicht allein sein. Nachdem Petra der Zutritt zum Tempel verwehrt wurde, weil sie ihr Ticket verlegt hat, versucht sie überall Anschluss zu finden.
Atemlos, schwindelfrei, großer Berg nur für uns zwei…
… wir sind heute ewig, tausend hohe Stufen
alles was ich lauf, lauf ich mit dir …
… Muskelkater in der Nacht
spür‘ was Kraxeln mit uns macht…
Während Petra alles gibt, ist Anne schon wieder langweilig.
Anne hat keine Lust, Petra an diesem Tisch gegenüberzusitzen, auch wenn sie es sich noch so wünscht.
Mimikry! Auf diesem Bild haben sich einige Steine versteckt. Finde sie!
Für die indischen Priester eine Möglichkeit, während der Zeremonie unauffällig aufs Dach zu gehen, um zu pupsen.
Petra mimt Göttin Kali für Arme. (Vier Arme.)
Wie gut. Hier zieht’s ja nie.
Dieser hübsche junge Mann hat ein Zuckerrohr.
Es wird jebützt. Aber Zungenküsse zwischen Schildkröten und Fischen hat es nie gegeben!
Klarer Fall für Architektur und Wohnen.
Wenn bei Hampi die rote Sonne im Fels versinkt …
… Bella, bella, bella Shanti. Geh nicht weg, ich hol dich ab morgen früh …
Petra, komma runter. Es sind doch nur Steine.
Ganesh hält in seiner Hand den Beweis, dass Cupcakes ihren Ursprung in Karnataka haben.
Petra, bitte. Es sind doch nur Steine.
Diese Stufen hätte der TÜV in Deutschland niemals durchgehen lassen.
Erst als Anne dieses Bild auf dem heimischen Rechner anklickt, merkt sie, dass im Hintergrund zufällig ein Ganesha-Tempel steht.
Die Kleidung dieser Touristinnen hätte der indische TÜV niemals durchgehen lassen.
Klimaanlage gehörte früher in Indien zum Standard.
Unglaublich, was man aus Steinen alles machen kann.
Hier sieht’s ja aus wie bei Hampi unterm Tempel.
Wer hat die Kokosnuss, wer hat die Kokosnuss, wer hat die Kokosnuss geklaut?
Dieser Gott scheint Tomaten auf den Augen zu haben.
Klein und dick, Frauenglück.
Renovierungsbedürftiges Schmuckstück für Individualisten.
Könnt ihr’s riechen?
Nach der schweren Krankheit gibt es für Anne nur noch Reis. Auch den anderer Leute.
Indische Dreifaltigkeit.
Lang und schmal, Frauenqual.
Petra, nein, wir nehmen keinen Stein mit nach Hause.
Klarer Fall für die Unterwasser.
Petra überlegt, ein hauseigenes Bächlein in ihrer Kölner Wohnung anlegen zu lassen.
Ohne Worte, aber mit Steinen.
Ohne Worte, aber mit Bögen.
Anne spart jetzt auf ein Wandrelief für ihre Kölner Wohnung.
Ist das abstrakte Kunst?
Nein, unsere Badezimmertür.
Kaum zu glauben. Zufällig haben wir das wichtigste Kunstwerk Indiens entdeckt: DEN dreiköpfigen Bullen.
Ich sag euch: Fünf Wochen Indien und euch wachsen auch Hörner.
Ein trauriges Bild von Tierquälerei.
Böse Zungen behaupten, dass Hampi vom Tourismus lebt.
Muss es wirklich immer bunt und schön sein? Nehmt euch doch mal ein Beispiel an Köln.
5 Wochen, drei Tage und zweieinhalb Stunden ohne Avocado-Toast. Jetzt ist Petra wieder sie selbst.
Petra will es jetzt auch mit einer Reisdiät versuchen und hat schon mal gepflanzt.
Kurz vor Köttelabwurf.
Jottverdammisch, Petra! ET – SIN – NUR – STEINE!
Drum links-zwo-drei-drum-links-zwo-drei, wo dein Platz, oh Perlhuhn, ist. Reih dich ein in die Perlhühnereinheitsfront, weil du auch ein Perlhuhn bist. („Dieses Lied soll sehr einfach gesungen werden. Keine Brüller, kein falsches militantes Geschrei!!! Nicht zu rasch! Nicht zu langsam!“)
Kein Scheiß: Reis!
Ein Clown schläft nie.
Bevor wir nach Mumbai aufbrechen, muss Petra endlich mal duschen.