Bei Fremdsprachen geht es darum, verstanden zu werden.
Kochi ist wie Köln ein magischer Ort.
Der Reiseführer findet die malerischen Fischerboote am Strand besonders sehenswert. Das war nicht das Erste, was uns auffiel.
Sofort beginnen wir hochzurechnen, wie viel Kunstkrebse man mit dem Rest vom Müll am Strand noch bauen könnte.
Für Anne war es eine ausgesprochen stressige Reise. Immer. Zu jeder Zeit.
Diese Ziege weiß: Zu viele Kokosnüsse und dir fallen die Haare am Arsch aus.
Noch ein bisschen Reismehl ins Gesicht, ein leidender Ausdruck – und Petras Modelkarriere steht nichts mehr im Weg.
Die Worte „no photos please“ erreichten Petra in diesem Antiquitätenhandel erst mit Verzögerung.
Was bei uns als Bikertreffen gilt, ist in Kochi höchstens normaler Stadtverkehr.
Ein perfektes Plakat für die Ruhezone in der Deutschen Bahn.
Anne versucht auf alle möglichen Arten von dem Geldpaket um ihre Körpermitte abzulenken.
Mit dem Blick auf ihr inzwischen khakifarbenes Hemd findet Petra weiß eine gewagte Farbe für eine Schuluniform.
Büstenhalter und Ave Maria liegen manchmal nah beieinander.
Braucht es erst eine Biennale, um die Stadt zu verschönern? Petra packt für zu Hause schon mal die Sprühdosen in ihren Rucksack.
Für Anne eine besonders schöne Darstellung einer einheimischen Taubenart.
Die Duschen im Hotel Seagull erscheinen uns etwas überdimensioniert.
In Kochi gibt es derzeit einen regelrechten Run auf die Kunst.
Wahn und Kunst gehören unbedingt zusammen.
Kunst ist als solche nicht immer zu erkennen, darf aber nicht berührt werden. Petra, kurz bevor sie von Uniformierten davongeschleppt wird.
Der Weg in die Kunstgazetten der Welt führt für Kölner am einfachsten über die rote Nase.
Ist das noch Rampenlicht oder schon Kunst?
Der Rabe weist aus ornithologischen Gründen darauf hin, dass es sich bei ihm um eine Krähe handelt.