Unser Zug sticht aus den Fortbewegungsmitteln Indiens sofort heraus. Er ist genauso bequem und sauber wie er rosa ist und von einem Einhorn gezogen wird.
Selbst durch den roten Nasenfilter kann dieses Reisegruppenmitglied die Zugtoilette riechen.
Diese Menschen wissen, wo sie einsteigen.
Wir wüssten gerne, wo wir aussteigen.
In Varkala angekommen überlegen wir sofort ein Remake von „The Fog – Nebel des Grauens“ zu drehen. Dann fallen uns nach der langen Zugfahrt die Augen zu.
Strandbesucher nehmen sich bei der Ankunft ein Wattebäuschchen, um sich den Schweiß abzutupfen.
Petra hat sich für das günstige Shopping an der Promenade extra einen großen Rucksack mitgebracht.
Unser Hotel liegt in praktischer Nähe zum Friedhof.
Auch hier liegt das Vogelreservat direkt neben der Müllkippe.
Während die anderen Tauben im Sand umhertollten, hatte Winfried immer ein Auge auf ihre Badelatschen.
Manche Menschen machen wirklich alles, nur damit man am Strand nicht ihre Cellulite sieht.
Beste Freundinnen stellen sich den Fluten gemeinsam.
Von Tamila aus Trichy wissen wir: Das Paar am rechten Bildrand ist bereits mehr als drei Monate verheiratet.
Bei diesem Anblick ist Anne erleichtert, dass man ihr noch nichts aus den Rippen geschnitten hat.
Petra nannte ihn sofort Lucky. Anne fiel es schwerer, Freundschaft zu schließen.